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Ich habe am Freitag in Urmitz die Gelegenheit gehabt etwas den Damitz MH 6.6 zu testen und durfte ihm auch etwas beibringen. Ich bin schwer begeistert und freue mich nun umso mehr auf meinen.
Ich denke, dass dies eine praktikable Lösung ist, um mit dem tollen Modell viel Spaß zu haben.
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Liebe Freunde,
hier findet ihr meine Einstellungen für den neuen Baggersound SMB von Servonaut, ihr braucht ein 20er Auswertemodul von Brixl und natürlich den SMB 🙂
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Wer öfter mit Fahrzeugen zu tun hat, die zwei Motoren in einer Achse vereinen, kennt das Problem, zwischen den beiden Motoren geht es eng zu und man vermeidet ja gerne zusätzliche Kabel wo es nur geht.
Ich mache es so: Ich entferne rund 3-4 cm vor dem Ende der Kabel die Isolierung auf ca. 3mm (ich mache es indem ich mit den Fingernägeln die Isolierung auseinanderziehe) und verzinne das Kabel dort. Dies mache ich mit zwei Kabeln, an dem ersten Motor löte ich genau diese „Unterbrechungen“ an die Laschen der Motoranschlüsse und biege die dann flach um. Nun stelle ich den zweiten Motor daneben und löte die kurzen Enden der Anschlusskabel an den zweiten Motor. (Auf Verpolung achten, sonst drehen sie die Motoren hinterher gegensinnig!)
Bitte auch darauf achten, dass die Motorkontakte weit genug voneinander entfernt sind, sprich: sich nicht berühren wenn man die Gehäuse zusammenhält. Nun noch beide Gehäuse unter Beobachtung der Kabel (keines darf gequetscht werden) zusammenführen und am Rahmen verschrauben.
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Liebe Freunde,
vor rund 3 Wochen fiel der Entschluss, unseren Krampe-Anhänger nicht mehr wie ursprünglich vorgesehen mit Kabeln zu betreiben, sondern via Infrarot. Wir planen derzeit einen JCB Fastrac unserem John Deere Knicklenker beiseite zu stellen und als kleines, aber vor allem wendiges und agiles Multifunktionsgerät zu bauen. Ich denke nicht, dass der Fastrac (mit seinen 4 kleinen Motörles) in der Lage sein wird die Krampe HP20 in schwerem Gelände zu bewegen, jedoch aber auf Straßen und gut planierten Auffahrten zu Abkippstellen.
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Im Laufe der Jahre bin ich immer wieder auf Tipps und Tricks zum Thema Truckmodellbau gestoßen. Manche waren gut, manche waren dies nur auf den ersten Blick und manche erwiesen sich als goldrichtig!
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Hände weg von billigem Werkzeug. Ein schlechter Schraubendreher beschädigt Schrauben und Material . Im Extremfall muss dann eine Schraube ausgebohrt werden. Lieber weniger Werkzeug kaufen, dafür aber Qualität.
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Wer beiderlei Akkus verwendet, muss extrem aufpassen, welchen er mit welchem Ladeprogramm seines Ladegerätes lädt. Eine falsche Einstellung zerstört fast unweigerlich einen Akku und mit etwas Pech wird auch das Modell/Gerät beschädigt!
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Zum Senken und Entgraten von Löchern verwende ich sogenannte Querlochsenker. Es ist im Prinzip ein Kegel mit einem diagonal gebohrten Loch. Sieht eigentlich nicht so aus, als könnte er ent-graten, er tut es aber vortrefflich. Und dies selbst bei dem ansonsten schwer zu entgratenden Aluminium; hier kommt es bei Verwendung des Querlochsenkers nicht zu dem unangenehmen „Rattern“ des Senkers.
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Vor dem Löten von Akkupacks rauhe ich die Oberfläche der Lötstellen (Akku oben und unten) leicht an. Dies geht mit dem Dremel und einer Schleifbürste oder einem Schleifkörper; auch ein Glasfaserstift (Rostradierer) aus dem Autozubehör tut hier gute Dienste. Als Kontaktstreifen verwende ich Abschnitte von Kupferblech, die ich von einem größeren Blech abschneide. Durch das Anrauhen werden einerseits Rückstände (oxidiertes) entfernt und andererseits die Kontaktfläche für das Lötzinn vergrößert.
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Oft muss man in nicht besonders tiefe Sacklöcher (Löcher die nicht komplett durch das Material gehen) Gewinde schneiden. Ich verwende am liebsten Maschinen-Gewindeschneider die das Gewinde in einem Durchgang schneiden. Wenn man an einer Schleifscheibe bei einem solchen Gewindeschneider die Spitze kürzt, so kann man ein Gewinde tiefer in ein Sackloch schneiden.
Wie immer ist beim Gewindeschneiden sehr viel Ruhe und Gefühl gefragt. Insbesondere die kleineren Gewinde M1 bis M2 sind oft, je nach Material recht kritisch.
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