07
Wir drei freuen uns auf 5 spannende Tage auf der Intermodellbau vom 15.-19. April 2015 täglich ab 9:00
Wir nehmen wie jetzt seit 16 Jahren mit der IGModelltruck an der Messe teil. Unsere Standnummer lautet 6.F12 und befindet sich am alten Standplatz der Modell Truck Freunde Essen e.V., welche ebenfalls umgezogen sind und gegenüber stehen.
Lageplan:
Ich würde mich freuen, wenn ich den einen oder anderen auf der Messe treffe.
07
Im Laufe der Jahre bin ich immer wieder auf Tipps und Tricks zum Thema Truckmodellbau gestoßen. Manche waren gut, manche waren dies nur auf den ersten Blick und manche erwiesen sich als goldrichtig!
07
Hände weg von billigem Werkzeug. Ein schlechter Schraubendreher beschädigt Schrauben und Material . Im Extremfall muss dann eine Schraube ausgebohrt werden. Lieber weniger Werkzeug kaufen, dafür aber Qualität.
07
Wer beiderlei Akkus verwendet, muss extrem aufpassen, welchen er mit welchem Ladeprogramm seines Ladegerätes lädt. Eine falsche Einstellung zerstört fast unweigerlich einen Akku und mit etwas Pech wird auch das Modell/Gerät beschädigt!
05
Hallo liebe Freunde,
ich habe mich entschlossen Modelltruck.de auf eine neue Basis zu stellen und auch ein neues Design zu entwerfen.
Heute ist es soweit, die neue Webseite geht an den Start. Sie basiert auf einem WordPress CMS-System und ist optimiert für alle handelsüblichen Browser, Tabletts und Smartphones.
Ich hoffe euch gefällt die Seite
martin
07
Zum Senken und Entgraten von Löchern verwende ich sogenannte Querlochsenker. Es ist im Prinzip ein Kegel mit einem diagonal gebohrten Loch. Sieht eigentlich nicht so aus, als könnte er ent-graten, er tut es aber vortrefflich. Und dies selbst bei dem ansonsten schwer zu entgratenden Aluminium; hier kommt es bei Verwendung des Querlochsenkers nicht zu dem unangenehmen „Rattern“ des Senkers.
07
Vor dem Löten von Akkupacks rauhe ich die Oberfläche der Lötstellen (Akku oben und unten) leicht an. Dies geht mit dem Dremel und einer Schleifbürste oder einem Schleifkörper; auch ein Glasfaserstift (Rostradierer) aus dem Autozubehör tut hier gute Dienste. Als Kontaktstreifen verwende ich Abschnitte von Kupferblech, die ich von einem größeren Blech abschneide. Durch das Anrauhen werden einerseits Rückstände (oxidiertes) entfernt und andererseits die Kontaktfläche für das Lötzinn vergrößert.
07
Oft muss man in nicht besonders tiefe Sacklöcher (Löcher die nicht komplett durch das Material gehen) Gewinde schneiden. Ich verwende am liebsten Maschinen-Gewindeschneider die das Gewinde in einem Durchgang schneiden. Wenn man an einer Schleifscheibe bei einem solchen Gewindeschneider die Spitze kürzt, so kann man ein Gewinde tiefer in ein Sackloch schneiden.
Wie immer ist beim Gewindeschneiden sehr viel Ruhe und Gefühl gefragt. Insbesondere die kleineren Gewinde M1 bis M2 sind oft, je nach Material recht kritisch.
07
Für Aluminium nehme ich als Schmier und Kühlmittel Spiritus. Es versdunstet von alleine, läßt sich prima mit einer Pipette dosieren und macht eine tolle Oberfläche.
07
Eine tolle Alternative zum Bau mit Polistyrolplatten ist die Verwendung von kupferbeschichtetem Platinenmaterial aus der Elektronik. Das Material läßt sich sehr gut sägen, bohren, feilen und schleifen. Danach ist es nach einem Anschliff sehr gut lackierbar. Verbunden wird es mit dem Lötkolben und Elektronik-Lötzinn. Dein Lötkolben sollte 50-80 Watt haben! Nach dem Zuschnitt und Kantenschliff der Einzelteile setzt Du sie passgenau aufeinander und „heftest“ mit einzelnen Lötpunkten die beiden Teile aneinander. Durch die einzelnen Lötpunkte kannst du immer noch den genauen Sitz der Bauteile korrigieren. Erst wenn alles stimmt, solltest Du mit dem Lötkolben die ganze Länge der Verbindung verlöten.
Tipps hierzu:
- Mache zunächst Versuche mit kleinen Reststückchen. So kannst du dich langsam an das Material gewöhnen.
- Verschraubungen lassen sich mit aufgelöteten Messingmuttern oder Schrauben lösen.
- Die Flussmittelrückstände (entstehen beim Löten) sollten mit Aceton entfernt werden
Neueste Kommentare