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Auf der diesjaährigen Intermodellbau bestellte ich per Handschlag bei Marcus Elicker den Bausatz für seine Schubraupe vom Typ Komatsu D65 PX-17.
Mich faszinierte vom ersten Moment an das Farbild und die Schubleistung des beeindruckenden Modells. Auf der Intermodellbau bestellte ich unmittelbar nach dem Handschlag am Stand von Scaleart die Hydraulikpunpe und die Ventile und in den folgenden Wochen, die Zylinder bei Gregor Beck, die Fahrtregler bei Servonaut, das Auswertemodul und den Empfänger bei Johann Brixl und die Fittinge bei Klaus Leimbach.
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Wir freuen uns sehr, gestern kamen unsere Anmeldeformulare von Jürgen Bayer, dem 1. Vorsitzenden des Funktionsmodellbau Main Rhön e.V. mit der Post.
Also haben wir die schnell ausgefüllt und sofort zurückgesandt. Wir freuen uns, dass das Team um Jürgen Bayer, welches wir seit mittlerweile 7 Jahren jährlich in Geiselwind auf dem Truckerfest unterstützen dürfen, bereit war uns auch als „nicht-lokale“ Mitglieder aufzunehmen. Das ist, zumindest nach unserer Erfahrung, schon etwas besonderes und für uns fühlt es sich einfach nur klasse an.
Vielen Dank für die herzliche Aufnahme
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Liebe Freunde,
gestern erlebten wir einen tollen Fahrtag bei den lieben Betreibern des Roadworker Parcours in Urmitz.
Um 6:45 ging es in Bochum los und pünktilich auf die Minute um 8:35 kamen wir fast eine halbe Stunde zu früh an 😉 nächstes Mal müssen wir ein besseres Timing zeigen.
Kurz nach uns kam Björn vom Youtube Kanal „RC Truck Action“ mit seiner D65 Raupe von Marcus Elicker an. Unsere Raupe ist leider noch nicht vollständig, so konnten wir uns aber wieder einmal davon überzeugen uns für ein ganz phantastisches Modell entschieden zu haben. Diese kleine Schubraupe fährt einfach klasse!
Bis auf das Lösen einer Verklebung einer Kardanwelle an Max Actros lief der Tag problemlos – viele nette Menschen waren da und gegen Abend wurde das Wetter richtig toll, so dass wir schon etwas traurig gegen 19:45 aufbrachen.
Wir danken den lieben Leuten vom Roadworker Parcours Judith, Jörg und Frank
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Wer öfter mit Fahrzeugen zu tun hat, die zwei Motoren in einer Achse vereinen, kennt das Problem, zwischen den beiden Motoren geht es eng zu und man vermeidet ja gerne zusätzliche Kabel wo es nur geht.
Ich mache es so: Ich entferne rund 3-4 cm vor dem Ende der Kabel die Isolierung auf ca. 3mm (ich mache es indem ich mit den Fingernägeln die Isolierung auseinanderziehe) und verzinne das Kabel dort. Dies mache ich mit zwei Kabeln, an dem ersten Motor löte ich genau diese „Unterbrechungen“ an die Laschen der Motoranschlüsse und biege die dann flach um. Nun stelle ich den zweiten Motor daneben und löte die kurzen Enden der Anschlusskabel an den zweiten Motor. (Auf Verpolung achten, sonst drehen sie die Motoren hinterher gegensinnig!)
Bitte auch darauf achten, dass die Motorkontakte weit genug voneinander entfernt sind, sprich: sich nicht berühren wenn man die Gehäuse zusammenhält. Nun noch beide Gehäuse unter Beobachtung der Kabel (keines darf gequetscht werden) zusammenführen und am Rahmen verschrauben.
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Ich habe heute einen Fastrac Chassis bei MFZ-Blocher bestellt, das passende Bruder Modell befindet sich schon seit einigen Wochen bei uns, und der Entschluss ein kleines wendiges Fahrzeug bauen zu wollen, wurde von Tag zu Tag stärker. Ursprünglich war ein Landrover Defender geplant, allerdings besticht der Fastrac mit einem deutlich höheren Spielwert, kann unseren Krampe Kipper ziehen und soll mit einem Räumschild ausgestattet für etwas Ordnung auf den bei uns in der Regel dreckigen Parcouren sorgen und Material herbei schaffen.
Es wird spannend ihn zu bauen. Erste Versuche des Zerlegens waren schon etwas zermürbend – geht es euch auch oft so, dass man bei einem Bruder Umbau einen Hammer nehmen möchte um so an Informationen zu kommen, die beim zweiten Modell helfen, es Schadensfrei zu zerlegen? 😄
Wir sind jedenfalls gespannt auf das neue Modell und wie es sich mit der Allradlenkung macht.
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Wir freuen uns, am kommenden Samstag den 20. Juni, fahren Max und ich zum Roadworker Parcours nach Urmitz. Wir freuen uns viele liebe Menschen wieder zu sehen und auf ein tolles Miteinander.
Liebe Grüße martin
Nachtrag: Es kann sein, dass Max am Samstag Arbeiten muss, dann fahren wir am Sonntag!
Nachtrag II: Wir werden Sonntag in Urmitz sein.
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Auf der Intermodellbau durften wir an unserem Stand für einige Stunden den in Dortmund neu vorgestellten Zweischalengreifer mit den großen Schalen an unseren beiden Kettenbaggern testen, unser Dank hierfür gilt Herrn Jörg Damitz.
Wir haben zu dritt, unser Clubkamerad Armin Sachse (der Erfahrungen mit Baggern im Maßstab 1:1 hat), Max und auch meinereiner den Löffel getestet. Und obwohl es der erste Prototyp war und er noch zu lang und zu hibbelig (ungedämpft) war, war es ein Riesenspaß damit die Erde zu bewegen, der Löffel war so präzise und auch unproblematisch zu füllen dass es einen richtigen Spaß gemacht hat, Haufen aufzuhäufen, wie es mit einem normalen Löffel gar nicht möglich wäre.
Herr Damitz besprach mit uns die Erfahrungen, erzählte uns dabei, dass der Greifer in seiner Gesamthöhe noch gekürzt wird und interessierte sich für unsere Beobachtung, dass der Löffel beim Schwenken des Baggers etwas nervös ist und zu unruhig pendelt.
Unser Fazit: erneut ein Werkzeug das den Spielwert unserer Bagger erweitern wird und sicherlich viel Spaß machen wird.
Nachtrag: Die gekürzte Variante war in Alsfeld wenigen Wochen später zu begutachten und das Werkzeug hat dadurch sowohl optisch als auch in der erreichbaren Arbeitshöhe gewonnen. Nebenbei war die Vorrichtung zur Beruhigung des Pendeln zu sehen, noch nicht in Funktion aber sehr vielversprechend. Klasse!
Unser Löffel wird im August lieferbar sein, wir wählten für die beiden Kettenbagger die Große Variante und später für unseren Hitachi Mobilbagger auf Basis des MH 6.6 die Kleinste. Wir freuen uns schon!
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Liebe Freunde,
vor rund 3 Wochen fiel der Entschluss, unseren Krampe-Anhänger nicht mehr wie ursprünglich vorgesehen mit Kabeln zu betreiben, sondern via Infrarot. Wir planen derzeit einen JCB Fastrac unserem John Deere Knicklenker beiseite zu stellen und als kleines, aber vor allem wendiges und agiles Multifunktionsgerät zu bauen. Ich denke nicht, dass der Fastrac (mit seinen 4 kleinen Motörles) in der Lage sein wird die Krampe HP20 in schwerem Gelände zu bewegen, jedoch aber auf Straßen und gut planierten Auffahrten zu Abkippstellen.
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